Auf den Spuren der Humanisten und StudentInnen

Vor einigen Wochen kam die klare Ansage im Unterricht: „Lernen durch Führen." Zu diesem Zeitpunkt hatten einige Schüler des 6. Jahres des Faches Regional- und Kulturgeschichte eine Ahnung, was auf sie zukommen würde... erst einmal viel Arbeit.

Die Aufgabe der SchülerInnen bestand darin, kulturhistorische Rundgänge zu planen und Geschichte, Kultur und die Sehenswürdigkeiten durch eine Geschichte miteinander zu verknüpfen und vor Ort zu präsentieren. Von ihrem Lehrer bekamen sie vorher nützliche Tipps für die Recherchen, die Kommunikation und die Gruppendynamik bei solchen Führungen.
Ende Februar war es dann soweit. Bei eisiger Kälte entdeckten sie auf einem 13km langen Rundgang die charmante Universitätsstadt Leuven: Rathaus, Sankt Peterskirche, Universitätsbibliothek, großer Beginenhof, botanischer Garten, Bahnhofsviertel… Nebenbei beschäftigten sie sich auch mit den Kunstschätzen im Inneren der Sankt Peterskirche und
analysierten die verschieden Ausstellungskonzepte im Museum M Leuven.
Mit kurzen Nachbesprechungen vor Ort und später in der Klasse wurden die Präsentationen und die Inhalte optimiert.
Die zweite Gruppe bereitet sich schon auf ihre Rundgänge vor… Es geht dann in die Hafen- und Modestadt Antwerpen.

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