Immer App-to-date?! – Fluch und Segen für die Generation Handy

wussten Sie, dass derjenige, der nur noch auf sein Smartphone schaut und von der Umwelt nicht mehr viel mitbekommt ist ein „Smombie“. Diese Kreation des Jugendwortes 2016 bringt die Ambivalenz aus Technikbegeisterung einerseits und dysfunktionalem Nutzungsverhalten  andererseits auf den Punkt: Smartphone + Zombie = Smombie.

Handy und mobiles Internet gewinnen für immer jüngere Kinder und Jugendliche an Bedeutung. Eltern und Pädagogen betrachten die ausschweifende Handynutzung von Kindern und Jugendlichen mit zunehmender Sorge und Ängsten. Doch was macht das Handy so faszinierend und sind die Sorgen der Eltern und Pädagogen gerechtfertigt? Smartphones sind in der heutigen Zeit ständiger Begleiter. Doch wie entsteht die Faszination für dieses Medium und kann es zu suchtähnlichen Zuständen kommen? Gibt es Unterschiede im Nutzungsverhalten von Jungen und Mädchen? Hat ein zunehmender Handy-/Internetkonsum Auswirkungen auf die Gehirnentwicklung von Kindern und Jugendlichen?

Diese und weitere Fragen werden am Dienstag, den 12. Februar 2019 ab 19 Uhr durch Peter Köster beantwortet.

Nachdem Peter Köster uns im letzten Schuljahr auf sehr unterhaltsame Weise zum Thema „Vorsicht Pubertät“ über die Umbauarbeiten in den Gehirnen von Jugendlichen informiert hat, freuen wir uns auf einen weiteren spannenden Abend.

Um vorherige Anmeldung unter info@pds-eupen.be wird aus organisatorischen Gründen gebeten.

Die Veranstaltung ist frei zugänglich für Eltern, Lehrer und Freunde der Schule.

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