DMTG – Animationsvideos zu den Stadtvierteln Kopenhagens

Am Montag startete das europäische „Don’t Mind the Gap“-Projekt zum Thema Lernvideos in die zweite Phase. In Kopenhagen am Gefion Gymnasium haben sich rund 40 Schüler und ihre Begleiter getroffen, um erneut eine Woche lang zum Thema Lernvideos zu arbeiten.

Im Vorfeld haben die Schüler bereits mithilfe unterschiedlicher Animationssoftware Videos  zur Kultur ihrer Heimatländer erstellt und in Kopenhagen werden sie weiter daran arbeiten.

Die Schüler vergleichen die Stärken und Schwächen verschiedener Animationstools (Animaker, Pow Toon, Raw Shorts, Vyond) und werden in Kopenhagen unterschiedliche Stadtviertel nach soziologischen Gesichtspunkten untersuchen und neue Videos erstellen.

Am Montag Vormittag hörten wir Jeppe Sandholt zum Thema: „Why use animation in learning videos? Was sind die Stärken und Schwächen von Animation.“.

Im Nachmittag stellten die Schüler sich die verschiedenen Programme in Kleingruppen im Detail vor, um auszuwählen, mit welchem Programm sie im Laufe der Woche weiter arbeiten wollen.

Am Dienstag starten die Schüler eine soziologische Analyse verschiedener Viertel von Kopenhagen. Nach einem Impulsreferat der dänischen Schüler, die ihre Gäste in Parameter und Möglichkeiten soziologischer Feldforschung einführten, haben sich die Schüler in Gruppen zusammengefunden, um ihre Exkursion vorzubereiten.

Nach von den Schülern organisierten Stadtführungen haben wir am Mittwoch Nachmittag das Experimentarium besichtigt, ein interaktives wissenschaftliches Museum, das komplizierte Sachverhalte auf einfache und anschauliche Weise darstellt und – Nomen est Omen – zum Experimentieren einlädt.

Seit Donnerstag Vormittag sind die Schüler mit der konkreten Umsetzung von Animationsvideos beschäftigt, die die unterschiedlichen Kopenhagener Stadtviertel vorstellen.

Am Freitag Abend steht dann eine Release Party auf dem Programm.

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